Ich sah ihn an und hätte ihn gerne gehasst, aber ich konnte
es nicht. Es war mein Dad. Was immer ich ihn empfand
HASSEN konnte ich ihn nicht. Doch ich konnte seine
dämliche Argumentation hassen, die Art wie er einersteits
mit mir umging als wäre ich ein Kind und andereseits dass
ich mich benahm wie ein Erwachsener.
Jeder ist auf seine Art verrückt. Manche trauen sich mehr das zu zeigen, andere weniger. Hier, in meinem château fou, will ich euch meine verrückte Art zeigen und klarmachen, dass es wichtig ist, ein wenig verrückt zu sein. Ich will dass ihr mit dem Finger auf mich zeigt und sagt:"Du bist der Grund, warum ich nicht aufgegeben habe" Außerdem erzählt er die Geschichte einer unglaublichen Liebe, die funktioniert, obwohl wir beide absolut verrückt sind.
Bei Fragen, Wünschen und Anmerkungen: chatau_fou@yahoo.de Bitte nicht schüchtern sein!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen